06.08.2020 | Pressemeldung
Infraserv-Spendenrunde läuft noch bis 31. August
Gerade in unsicheren Zeiten können Vereine und Initiativen mit gemeinnützigen Projekten vor Ort den kleinen aber feinen Unterschied bei der Lebensqualität machen. Das weiß auch Infraserv Höchst. Deshalb unterstützt der Betreiber des Industrieparks Höchst mit seinem Spendenkonzept Aktivitäten, die der Kultur, Bildung und sozialen Integration in den westlichen Frankfurter Stadtteilen und der Stadt Kelsterbach zugutekommen: In diesem Jahr werden Projekte in Schwanheim, Griesheim und Goldstein gefördert. Die aktuelle Spendenrunde wurde nun verlängert. Bis zum 31. August können sich Vereine, Initiativen, Schulen und Kindergärten um eine Anschubfinanzierung aus der zweiten Spendenrunde bewerben, für die rund 40.000 Euro zur Verfügung stehen.
Schwerpunkt auf Kultur, Integration, Bildung
Die 42 ausgewählten Projekte in der ersten Runde waren vielfältig. Mit insgesamt rund 35.000 Euro wurden unter anderem ein Hochbeet für das Kinderhaus in Griesheim, ein Mädchenfußball-Projekt, ein Akkordeon-Reparaturtag und ein Workshop für Gewaltprävention unterstützt. Ausgewählt wurden die Projekte vom Spendenbeirat, der in diesem Jahr erstmals virtuell tagte. Die Spenden sollen als Anschubfinanzierung für Initiativen und Projekte dienen, die im Anschluss ohne zusätzliche Unterstützung weiterlaufen können – vor allem in den Bereichen Kultur, Bildungsförderung an Schulen in Verbindung mit neuen Technologien sowie der Förderung sozialer Integration, insbesondere von Jugendlichen und Senioren.
Im vierjährigen Turnus stehen bei der Spendenrunde jeweils andere Stadtteile im Fokus. 2019 freuten sich Vertreter aus Sindlingen, Zeilsheim und Kelsterbach über Spenden des Industrieparkbetreibers, im kommenden Jahr stehen Höchst und Unterliederbach im Mittelpunkt der Förderung.
Welche Aktivitäten mit jährlich 75.000 Euro unterstützt werden, entscheidet ein unabhängiger Spendenbeirat. In diesem Jahr besteht dieser aus den Vereinsringvorsitzenden aus Goldstein, Griesheim und Schwanheim – Peter Meister, Ursula Schmidt und Willi Becker – , dem FAZ-Redakteur Bernd Günther als Vertreter der Presse sowie als neues Mitglied Thomas Schmidt, Geschäftsführer von Infrasite Griesheim, und Kirsten Mayer von der Infraserv-Unternehmenskommunikation als Vertreter der Infraserv-Gruppe.
Anträge bis 31. August stellen
Wer sich um eine Spende bewerben möchte, reicht seinen Förderantrag bitte bis Montag, 31. August ein, idealweise online: www.ihr-nachbar.de/spendenformular . Alternativ können Anträge auch postalisch eingereicht werden.
Die Anträge sollten eine Beschreibung des Projekts, beispielsweise mit Bildern oder weiterführenden Informationen, eine Kontaktadresse des Antragstellers, die Nennung und Erläuterung der gewünschten Fördersumme und – falls vorhanden – die Zusicherung der Gemeinnützigkeit enthalten. Laufende Kosten wie Mieten oder Personalkosten sind nicht förderungswürdig. Weitere Informationen zum Spendenkonzept finden Sie auf der Webseite www.ihr-nachbar.de/spendenkonzept .
Die Kontaktadresse für Anträge und Nachfragen ist:
Melanie Reichel, Infraserv Höchst, Human Resources
Industriepark Höchst, Gebäude C 770, 65926 Frankfurt am Main
Rufnummer: 069 305-3519, E-Mail: Melanie.Reichel@Infraserv.com